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Peer Review

Das Verfahren "Peer Review Intensivmedizin" ist ein bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt geführtes Projekt ärztlicher Qualitätssicherung. Es dient der Optimierung der Ergebnisqualität in der Medizin.

Das Verfahren „Peer Review Intensivmedizin“ ist ein bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt geführtes Projekt ärztlicher Qualitätssicherung. Es dient der Optimierung der Ergebnisqualität in der Medizin.

Auf freiwilliger und vertraulicher Basis trifft ein interdisziplinäres Team erfahrener Kollegen (Peers) in einer konkreten Situation auf ebenso erfahrene Kolleginnen und Kollegen. Die Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe und identifizieren gemeinsam anhand eines strukturierten Fragenkatalogs und eines konstruktiv geführten Dialogs die für die spezifische Einrichtung relevanten Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. So können vor Ort konkrete Verbesserungspotentiale identifiziert werden.

Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt bietet die Organisation des Peer Review Verfahrens Intensivmedizin auf Beschluss des Vorstands seit dem Jahr 2015 für interessierte Einrichtungen an.

Folgende Einrichtungen haben sich bereits einem Peer-Review-Verfahren im Rahmen des Projektes unterzogen:

  • Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Palliativ-, Schmerz- und Notfallmedizin des St. Barbara Krankenhauses Halle
  • Universitätsklinik für Anästhesie und Intensivtherapie des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. 
  • Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin des MediClin Herzzentrums Coswig/Anhalt

Weitere Informationen zum Ärztlichen Peer-Review finden sie unter: https://www.bundesaerztekammer.de/aerzte/qualitaetssicherung/peer-review/

Bei Interesse an der Durchführung eines Peer Reviews Intensivmedizin melden Sie sich gern per E-Mail bei der Abteilung Qualitätssicherung unter pgs-quali@aeksa.de.